- verehelichen
- ver|ehe|li|chen 〈V. tr. u. V. refl.; hat; veraltet〉 jmdn. od. sich (mit jmdm.) \verehelichen verheiraten ● Anne Büker, verehelichte 〈Abk.: verehel.〉 Schmidt
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ver|ehe|li|chen <sw. V.; hat (Amtsspr., sonst veraltend od. scherzh.):a) <v. + sich> sich verheiraten:sich [mit jmdm.] v.;[mit jmdm.] verehelicht sein;Else Müller, verehelichte (Abk.: verehel.) Meyer (mit dem durch Heirat erworbenen Namen Meyer);b) (selten) verheiraten:jmdn. [mit jmdm.] v.* * *
ver|ehe|li|chen <sw. V.; hat (Amtsspr., sonst veraltend od. scherzh.): a) <v. + sich> sich verheiraten: er hatte sich niemals, mit einer Gräfin verehelicht; Else Müller, verehelichte (Abk.: verehel.) Meyer (mit dem durch Heirat erworbenen Namen Meyer); Diese Dame ist mit einem der führenden ehemaligen Geheimdienstbeamten des Washingtoner Außenministeriums verehelicht (NBI 35, 1983, 23); Eine der früheren Gemahlinnen des wiederholt verehelichten ... Barons (K. Mann, Wendepunkt 330); b) (selten) verheiraten: sie hätte gern ihre Tochter mit dem Konsul verehelicht.
Universal-Lexikon. 2012.